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Pilze anbauen – Teil II

Pilze auf Holz anbauen

Abgestorbene oder geschwächte Stämme und dicke Äste sind der natürliche Lebensraum vieler Pilzarten, darunter auch vieler Speisepilze. Der Vorteil gegenüber der Kultur auf Strohballen liegt in der deutlich längeren Nutzungsdauer. Im Garten lassen sich solche Pilzgärten auch attraktiv in schattige Beete und Pflanzungen integrieren.
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Limonenseitlinge im Garten auf 
einem waagrechten Laubholzstamm.
Limonenseitlinge im Garten auf einem waagrechten Laubholzstamm.Shutterstock.com/Kirsanov
Der Anbau von Pilzen auf Holzstämmen ist relativ einfach und bringt bei den meisten Pilzen auch einen recht hohen Ertrag. Da die Stämme dem natürlichen Lebensraum der Pilze entsprechen, ist der Pflegeaufwand geringer als beispielsweise beim Anbau auf Strohballen. Die Stämme werden im Garten aufgestellt und können mehrere Jahre beerntet werden. Holzstämme Für den Anbau von Speisepilzen sind die Stämme von Laubgehölzen mit relativ hartem Holz, wie Buche, Eiche, Hainbuche, Ahorn, Erle, Esche und Edel-Kastanie, am besten geeignet. Auf Weichhölzern wie Birke und Pappel können die Pilze ebenfalls gezogen werden, aber das Holz wird schneller abgebaut, und der Erntezeitraum ist daher kürzer. Die Stämme sollten eine Länge von etwa 1m und einen...
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