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Himalaja

Blühende Gebirgswüsten im Ladakh

Hinter der Gebirgsbarriere des Himalaja-Hauptkammes ändern sich die Lebensräume von der Blütenpracht des westlichen Himalajas mit Sommermonsun abrupt zu Hochgebirgswüsten. Dieser Beitrag widmet sich der überraschend vielfältigen Flora im westlichsten Teil des tibetischen Hochplateaus.
Veröffentlicht am
Peter Steiger
Wenn man die beiden einzigen Straßenpässe über den Himalajakamm nach Ladakh überquert, den 3.500 m hohen Zoji La von Kashmir im Westen oder den 4.000 m hohen Rothangpass vom Kullutal im Osten, bleibt der Nadelwald der feuchten Monsunseite schlagartig zurück. Über wenige Kilometer sind die kargen Felsen noch mit lückigen Baumbeständen des zentralasiatisch verbreiteten Halbkugligen Wacholders (Juniperus semiglobosa) bestanden, dann setzen auch diese bei Jahresniederschlägen unter 400 mm ganz aus und wir betreten die weiten, praktisch baumfreien Halbwüsten des Ladakh.
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