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Biologische Bekämpfung invasiver Schadinsekten

Schlupfwespen aus fernen Ländern

Gegen invasive Schadinsekten anzukämpfen, die sich durch den globalen Pflanzenhandel und die Klimaerwärmung hierzulande ausbreiten, ist ein Forschungsgebiet für Pflanzenschutzexperten. Nachgeführte Gegenspieler aus deren Heimatländern sind ein Mittel der Wahl. Dabei haben sich vor allem einige spezialisierte Schlupfwespen als wirkungsvolle Nützlinge erwiesen.
Veröffentlicht am
Klaus Schrameyer
Die San-José-Schildlaus aus Kalifornien oder die Nordamerikanische Büffelzikade sind zwei Erfolgsmodelle, die zeigen, dass nachgeführte Schlupfwespen hierzulande gegen eingeschleppte Schädlinge helfen können. Einige dieser nützlichen Schlupfwespenarten haben sich nach erfolgten Freisetzungen in Italien oder auch der Schweiz und Österreich bis zu uns nach Deutschland ausgebreitet und sind hier wirksam. Die Freisetzung als Etablierungsmethode ist immer ein kontinentales Ereignis. Dennoch gelten in Europa unterschiedliche rechtliche Regelungen und in Deutschland sind derzeit sogar die einzelnen Bundesländer in der Antragspflicht beim Bundesamt für Naturschutz (BfN). Insekten, ob Schädlinge oder Nützlinge, kennen jedoch keine Ländergrenzen.
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