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Alnus

Eurosibirische Erlen

Heimische Erlenarten wachsen meist in Weichholzauen oder Gebirgen und erhalten nicht immer die Aufmerksamkeit, die sie eigentlich verdient hätten. Wer würde schon eine Grün-Erle auf Anhieb erkennen? Viele kennen Erlen wohl nur aus dem "Erlkönig" von Johann Wolfgang von Goethe - und darin geht es womöglich überhaupt nicht um Erlen… Zeit, diese Gehölze besser kennenzulernen, da sie in Garten und Park durchaus ihren Platz haben.
Veröffentlicht am
Hans-Roland Müller
Die drei Alnus-Arten Alnus glutinosa, A. viridis und A. incana sind in Mitteleuropa heimisch. A. cordata kommt nur in Süditalien und auf Korsika natürlich vor. A. subcordata hat ihre natürliche Verbreitung in Kaukasien und dem Iran. Das ausgedehnte Verbreitungsgebiet von A. hirsuta reicht von Ostsibirien bis nach Nordost-China und Korea. Hinzu kommt mit Alnus × spaethii eine gartenbaulich wichtige Hybride. Andere Hybriden mit den hier beschriebenen Arten haben dagegen keine gartenbauliche Bedeutung. Dazu gehören Alnus × elliptica (aus A. cordata und A. glutinosa) und Alnus × koehnei (aus A. incana und A. subcordata).
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