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HISTORISCHES

Zur Geschichte der Baumschule Späth

Die Baumschule Späth gehört zu den ältesten gärtnerischen Unternehmen Deutschlands. Sie feiert dieses Jahr das 300-jährige Firmenjubiläum. Ihre Geschichte ist erst ansatzweise erforscht.
Veröffentlicht am
Wageningen University and Research Libra ry
Anfang des 18. Jahrhunderts gab es in Deutschland das, was wir heute unter Baumschulen verstehen, noch gar nicht. Die Vermehrung von Bäumen war ein Teil der Hauswirtschaft der Landgüter und Sache der herrschaftlichen Gärtner. Ein Handel mit diesen Gartenprodukten war eigentlich noch gar nicht vorgesehen. Manchmal produzierte der Gutsgärtner über den Bedarf hinaus, sodass Pflanzen oder Produkte wie Obst und Gemüse verkauft werden konnten. Erwerbsgärtner im Umfeld der Städte lieferten frische Lebensmittel in die Stadt, aber keine Bäume. In Berlin spielten hierbei die 28 hugenottischen Gärtnerfamilien, die 1685 in die Stadt kamen, eine zentrale Rolle. Mit ihnen musste sich Christoph Späth messen, als er eine Gärtnerei gründen wollte.
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