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Kleintiere im Laub

Lichtscheue Helfer

Die Laubstreu auf dem Boden, die sich jedes Jahr durch das herbstliche Falllaub erneuert, ist ein Lebensraum für sich. Auch hier gilt das Prinzip vom Fressen und Gefressenwerden. Das Besondere: Alles spielt sich im Verborgenen ab.
Veröffentlicht am
Ute Schimmelpfennig
Die Laubblätter vom letzten Herbst liegen nun schon viele Monate auf dem Boden unter der Hecke, unter Sträuchern und Bäumen. Braun, feucht, verklebt mit Erde, langsam vor sich hin modernd - unansehnlich ist diese dicke Schicht aus Laubstreu, aber sie ist nützlich. Denn sie schützt den Boden im Winter vor Frost und im Sommer vor Überhitzung und Austrocknung. Auch ist sie ein Lebensraum für Tiere - allerdings für Tiere, die im Verborgenen leben, die das Licht scheuen. Nur das Blitzlicht einer Kamera erhellt für Sekundenbruchteile ein paar Momente aus ihrem versteckten Leben im Dunkeln.
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