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Exkursion

Vorfrühling in Insubrien

Das Nahe scheint aus botanischer Sicht oft wenig verlockend. Doch gerade zu „Unzeiten“ können bekannte, nicht allzu weit entfernt liegende Regionen wie die Bergwelt der Oberitalienischen Seen Erstaunliches bieten. Die Wochen kurz nach dem Winter sind eine solche Jahreszeit.
Veröffentlicht am
Prof. Dr. Norbert Kühn
Zugegeben: Insubrien ist keine unbekannte Weltengegend, auch wenn der Name wenig geläufig ist. Bei kultur- und sportbegeisterten Zeitgenossen ist die Region so beliebt, dass man sie zu anderen Jahreszeiten eher meiden sollte. Als Insubrien wird ein Bereich der Südalpen verstanden, der vom Etschtal bis zum Großen Sankt Bernhard reicht, also im Wesentlichen die südliche Schweiz (Tessino, Graubünden) und die Oberitalienischen Seen (Provinz Lombardia, Trento, Venezia) umfasst. Dominant sind hier die hohen Bergmassive, bestehend aus wuchtigem Dolomit- und Kalkgestein, die steil in die tiefen Täler abfallen. Dort haben sich nacheiszeitlich langgezogene Seen gebildet, die nach Süden zur Poebene hin entwässern. Lago Maggiore, Comer See und...
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