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Exkursionen

In der spanischen Sierra Nevada

Die zweithöchste Gebirgskette Europas wird in den Sommermonaten von einer konstanten Trockenzeit beherrscht. Während einige Pflanzengesellschaften in der alpinen Zone durch die andauernde Schneeschmelze begünstigt werden, muss der Großteil der montanen und subalpinen Pflanzenwelt ausgeprägte saisonale Hitze und Dürre ertragen.
Veröffentlicht am
S. Nürnberger
Die Sierra Nevada bildet mit den höchsten Auffaltungen der Iberischen Halbinsel das Kerngebirge der Betischen Kordillere. Insgesamt 23 Gipfel ragen über 3000 m empor und bilden den Lebensraum für eine hoch spezialisierte Pflanzenwelt, die 1999 mit der Gründung des Parque Nacional Sierra Nevada unter Schutz gestellt wurde. Sie lässt sich grob in fünf Vegetationshöhenstufen einteilen, die sich klimatisch, floristisch und auch geologisch sichtlich voneinander unterscheiden. Aufgrund der südlichen Lage der Sierra Nevada sind hier die mediterranen Vegetationstypen noch in höheren Zonen zu finden, als es in nördlicher gelegenen mediterranen Gebirgen der Fall ist.
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