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Historisches

Must-haves des Mittelalters

Karl der Große war nicht nur der erste Kaiser Westeuropas seit der Antike und ein großer Eroberer auf vielen Feldzügen. Er wollte mit der von ihm beauftragten Landgüterverordnung die Versorgung des Königshofs und der Bevölkerung sichern. Die Pflanzenauswahl darin zeigt, welche Nahrungs- und Heilpflanzen damals wichtig waren.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Bekannt wurde das "Capitulare de villis vel curtis imperii" von Kaiser Karl dem Großen unter der Bezeichnung "Landgüterverordnung". Mit den 70 Kapiteln dieses Kapitulars wollte der Monarch ein Regelwerk erstellen, wie seine Krongüter zu verwalten waren. Da er keine feste Residenz hatte, sondern ständig von einer Pfalz zur anderen zog, stellte er fest, dass es immer wieder zu Versorgungsengpässen kam. Deshalb ließ er auflisten, was im Haupthof und was im Nebenhof produziert werden musste, wie viele Hühner, Tischtücher oder Trinkbecher vorhanden sein sollten. Auch wird im Detail der Anbau von Obstbäumen, Weinreben und Gemüse beschrieben.
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