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Gartenkultur

Tiere, Menschen, Pflanzenvielfalt

Zoogärtner und -pflanzen haben gleichermaßen individuelle Herausforderungen zu meistern. Während die einen kreativ, anpassungsfähig und immer mit Blick auf das Wohl der Tiere agieren müssen, dürfen die anderen mit natürlichem Wuchs für Authentizität sorgen. Dass die Pflanzen dabei gelegentlich auch als natürliches Nahrungsmittel dienen, versteht sich.
Veröffentlicht am
Mauritius Images/David und Micha Sheldon
Eine Hauskatze, die sich hoch erfreut in Katzenminze wälzt, ist in unseren Breiten nichts Ungewöhnliches. Ein Tiger, der hingebungsvoll einen frisch gepflanzten Alpinien-Bestand plattmacht, schon eher. Selbst wenn man sich, wie in diesem Fall, im Frankfurter Zoo befindet und der fassungslos dem Treiben zuschauenden Gärtnerin das Risiko des Unterfangens durchaus bewusst war. "Ich hatte schon davon gehört, dass Tiger den Geruch von Alpinien sehr anziehend finden, aber mit der nahezu kompletten Vernichtung der Pflanzung hatte ich nicht gerechnet", erinnert sich Sylvia Theis an ihre zwischen ungläubigem Staunen und Verzweiflung schwankende Gefühlslage.
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