Gemüseanzucht: Stickstoffbindung
Gemüsearten wie Tomaten und Auberginen sowie teilweise auch Kohlrabi und Kopfsalat werden nicht direkt in den Boden ausgesät, sondern vorkultiviert und dann als Jungpflanzen gepflanzt. Wenn man diese selbst anzieht, sollte man auch auf die Düngung achten. Am einfachsten ist, die Pflanzen in vorgedüngte Gemüseerde zu säen oder zu pikieren (umzutopfen) und dafür Kunststofftöpfe zu verwenden.
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Zur Schonung der Umwelt und des Geldbeutels verwenden aber viele Hobbygärtner eigene Komposterden und selbst gemachte Töpfe, zum Beispiel aus Zeitungspapier, oder Eierschachteln. Dabei ist allerdings unter anderem darauf zu achten, dass den Pflanzen genügend Nährstoffe zur Verfügung stehen, vor allem Stickstoff. Denn der wird von Mikroorganismen, meist Pilzen, gebunden, die Holz oder andere kohlenstoffhaltige Substanzen zersetzen. Werden die Gemüsepflanzen in Erde aus Torf pikiert, ist die Gefahr der Stickstoffbindung gering, da dieser sehr lange stabil bleibt. Bei Holzfasern dagegen oder bei holzhaltigen Komposten kann sie größere Ausmaße annehmen. Pikiererden, die von Firmen hergestellt und über den Handel gesackt verkauft werden,...
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