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EDITORIAL

Smart ist nicht smart genug

Beim Dycker Gartensymposium Mitte Juni wurden beim Thema Bewässerung und deren Steuerung immer wieder „smarte Lösungen“ diskutiert.
Veröffentlicht am
Folko Kullmann
Folko KullmannKristijan Matic
Viele berichteten von Erfahrungen, dass in Gärten mit automatisierten Bewässerungssystemen Pflanzengesundheit und -fitness schlechter sind als in von Hand bewässerten Anlagen. Systeme, deren Steuerung auf Daten aus Wetter-Apps basiert, wässern dann, wenn die Wettervorhersage Trockenheit prognostiziert. Oft genug sind die Bedingungen vor Ort völlig andere als dort, wo die Wetterdaten erfasst werden. Außerdem sind unsere Gartenpflanzen im Sommer an einen Wechsel aus trockenen, warmen oder heißen Tagen mit nassen, feuchten Perioden nach Starkregen angepasst – und nicht an eine dauerhafte Plätscher-Tropf-Bewässerung. Bodenbürtige Schadpilze wie Verticillium, Phytophthora & Co. freuen sich.
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