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Einführung: K. Foerster

Miscanthus x giganteus

Karl Foerster hat den „Einzug der Gräser in die Gärten“ zwar nicht erfunden, jedoch kräftig gefördert. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren Großgräser ein willkommenes Mittel malerischer Gartengestaltung.
Veröffentlicht am
Marianne-Foerster-Stiftung
Neben dem europäischen Arundo donax waren Cortaderia selloana und Miscanthus sinensis mit von der Partie. In seinem Katalog von 1917 bot Foerster elf „Schmuckgräser“ an, dabei als einziges Großgras die 2 m hohe Eulalia gracillima (heute Miscanthus sinensis ‘Gracillimus’). Das Problem war die mangelnde Frosthärte der Großgräser, die Foerster mit dem Hinweis zu überspielen versuchte, in „rauhen Gegenden“ sei „etwas Laubanschüttung am Fuß“ erforderlich. Miscanthus sinensis ‘Gracillimus’ pflanzte er prominent an den Ecken seines Ufergärtchens. Im Herbst 1935 bot er als Erster in Deutschland „Miscanthus sinensis giganteus, übermannshoch, ganz harte Rieseneulalie“ an.
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