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Aroids Teil IV

Mehr Monstera

In Gp 10/2021 stellte Wolfgang Orlamünde erste Arten und Formen der Gattung Monstera vor. In dieser Folge der Serie über tropische Aroids widmet er sich weiteren kulturwürdigen Vertretern dieser neotropischen Gattung.
Veröffentlicht am
David Scherberich
Charakteristisch für M. dubia ist die extreme Metamorphose von der juvenilen (1) hin zur adulten (2) Pflanze, womit diese Art wohl einer der typischsten Vertreter der Ontogenese ist. Die juvenilen etwa 5 cm großen, herzförmigen Blätter sind mit silbrigen Flecken entlang der Adern besetzt. Bei der Transformation von der jungen Pflanze am Boden des Regenwaldes bis in die Baumkronen weichen diese silbernen Ornamente den späteren großen Löchern im adulten Blatt. Wer die adulte Form erstmals sieht, kann sich kaum vorstellen, dass solch eine gewaltige Transformation im Habitus bis zu einer Blattgröße von bis etwa 130 cm möglich ist. Die Art kommt überall in der Neotropis in bewaldeten Bergregionen in Meeresnähe in Höhen von 100 bis 900 m vor....
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