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KLIMAWANDEL

Pilzbefall nach Hagel an Kiefern

Kiefern sind als anspruchslose und widerstandsfähige Koniferen in der Garten- und Landschaftsgestaltung beliebt, aber auch an ihnen geht der Klimawandel nicht spurlos vorbei. Thomas Pecher hat sich mit den Schäden an Schwarz- und Wald-Kiefer im Landkreis Mühldorf am Inn in Oberbayern beschäftigt, die nach einem starken Hagelereignis im Juni 2021 aufgetreten sind.
Veröffentlicht am
Thomas Pecher
Die Österreichische Schwarz-Kiefer (Pinus nigra subsp. nigra) und die Wald-Kiefer (Pinus sylvestris) sind anspruchslose, lichtliebende Pionierbaumarten, die nährstoffarme und sehr trockene Substrate besiedeln. Als Rohbodenkeimer brauchen sie zur Keimung des Samens und zur Etablierung am Standort am besten mineralisches, unbewachsenes und somit konkurrenzfreies Substrat. Ganze Landschaften werden in Mitteleuropa von diesen beiden Koniferenarten geprägt. Zum Großteil hat der Mensch diese Verbreitung durch Anpflanzung oder Ansaat künstlich gefördert. Man denke nur an den Nürnberger Reichswald oder an Gegenden in Brandenburg, wo P. sylvestris zur dominanten Baumart auf mageren, nährstoffarmen, sandigen Böden geworden ist. Pinus nigra subsp....
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