Wildobst für den Garten
Die besten Sorten
Felsenbirne, Kornelkirsche, Holunder und Eberesche sind nur einige Wildobstarten, deren Anbau sich im Garten lohnt. Wildobst, also fruchttragende Gehölze, die wenig oder gar nicht züchterisch bearbeitet wurden, werden seit vielen Jahrhunderten von Menschen gesammelt und frisch, getrocknet oder verarbeitet verzehrt. Viele in der Natur wild vorkommenden Beerenfrüchte erleben in den letzten Jahren eine Renaissance und finden ihren Weg in unsere Gärten zurück.
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Auch aus anderen Ländern und Kontinenten kommen immer wieder neue, interessante Arten in den Handel, deren Anbau im Kleingarten sich lohnt. Der meist strauchige oder sogar niedrige, buschige Wuchs macht diese Arten zu idealen Pflanzen für kleinere Gärten. Zu den Arten, die direkt vom Strauch geerntet und verzehrt werden können, gehören Felsenbirne, Maulbeere, Apfelbeere, die Japanische Weinbeere, Maibeere und die Allackerbeere. Im Gegensatz dazu müssen die Früchte von Kornelkirsche, Eberesche, Sanddorn und Holunder erst verarbeitet werden, Schlehen und Mispeln sind erst nach einem Frost, wenn Säure und Gerbstoffe reduziert werden, genießbar. Einheimische und exotische Wildobstarten sind jedoch nicht nur eine Bereicherung unseres...
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