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Klatsch-Mohn-Sorten im Aussaattest

Der Unvorhersehbare

In "Gartenpraxis" hat sich unser Autor bereits eingehend mit dem Schlaf-Mohn (Papaver somniferum) beschäftigt (Gp 4/2017), dessen Anbau in Deutschland allerdings verboten ist. Deshalb untersucht er diesmal, inwieweit der rechtlich unproblematische Klatsch-Mohn (P. rhoeas) eine ebenbürtige Alternative für unsere Gärten sein kann.
Veröffentlicht am
Walter Erhardt
Als experimentierfreudiger Gärtner wollte ich zunächst wissen, ob man Klatsch-Mohn (Papaver rhoeas) besser im Herbst oder im Frühjahr aussät - denn beides ist möglich. Doch sowohl der Winter 2017/18 war sehr trocken als auch der darauffolgende Sommer. Bis auf ein paar vereinzelte Pflanzen keimte so gut wie nichts. Dies ist verwunderlich, kennen wir doch die Pflanze, insbesondere wenn wir von Mohnfeldern sprechen, vor allem aus dem Urlaub in den Mittelmeerländern. Dort wachsen die leuchtend roten Pflanzen im Brachland und auf Getreidefeldern in meist sehr ariden Gegenden. Allerdings reicht das Verbreitungsgebiet, ausgehend vom Mittelmeerraum, von Nordafrika bis Nordeuropa und über den Nahen Osten bis Zentralasien. Als Neophyt wächst der...
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