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Der Gemüsegarten im Klimawandel

Gute Ernte trotz Trockenheit und Spätfrostgefahr

Hitze, Trockenheit, Gewitter und Hagel. Während im Staudengarten auf den Klimawandel reagiert werden kann - gibt es doch für jeden noch so trockenen Standort passende Arten -, sieht es im Nutzgarten und insbesondere im Gemüsegarten anders aus. Wir zeigen die wichtigsten Prognosen und bieten Lösungen an.

Veröffentlicht am
Martin Staffler
Natürlich sind eigene Wetterbeobachtungen immer hilfreich, aber allzu leicht lässt man sich dabei auch täuschen. Wer die Prognosen kennt, kann auf den Klimawandel richtig reagieren und vielleicht sogar einen Nutzen aus dem wärmeren Klima und der verlängerten Vegetationsperiode in Europa ziehen. Größtes "Geschenk" ist das um ein Drittel verlängerte Gartenjahr. Der Wintereinbruch kommt oft recht spät, wie zuletzt im Winter 2017/18 erst Anfang Februar oder im Winter 2018/19 ab Mitte Januar. Bis dahin wuchsen im Garten viele Kräuter wie Garten-Ampfer oder Petersilie einfach durch. In gut geplanten Gemüsegärten standen Zuckerhut-Salat und Gartenkresse in voller Pracht bis über den Jahreswechsel in den Beeten.
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