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Wildobst

Fruchtig, aber irgendwie anders

Es ist ungezähmt und wild, herb im Geschmack, manchmal auch ungestüm im Wuchs. Wildobst ist trotzdem - oder gerade deshalb - im Trend; ob im Garten, der für Tiere interessant sein soll, oder dort, wo Neues für die Küche gesucht wird. Wildobst ist im Vergleich zu Äpfeln und Birnen aus dem Supermarkt weniger lieblich, weniger ergiebig, dafür erfrischend ungewöhnlich. Die Autorin legt dar, welche Arten besonders gartentauglich sind.
Veröffentlicht am
Ina Sperl
Streng genommen handelt es sich bei Wildobst um Pflanzen, die sich ohne menschliches Zutun entwickelt haben: Sämlinge von wilden Äpfeln zum Beispiel. Reine Wildformen sind mitunter jedoch nicht mehr eindeutig zu identifizieren, denn oft kreuzen sich auch Kultursorten in die Pflanzen ein. Auslesen sind oft weniger bitter oder sauer, ergiebiger oder einfacher zu ernten. Der etwas weit gefasste Begriff Wildobst umfasst daher sowohl reine Wildformen als auch Sorten, die züchterisch wenig bearbeitet sind.
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