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Jacqueline van der Kloet

Das Frühjahr 1993 brachte eine Riesenüberraschung. Zum ersten Mal erblickte Jacqueline van der Kloet ihren "Theetuin" im niederländischen Weesp in der Pracht der frühjahrsblühenden Zwiebelblumen. Zwiebelblumen hatte sie bis dahin gar nicht im Blick. Dabei besaß sie bereits seit zehn Jahren ein Entwurfsbüro für Gartenplanung. Sie arbeitete mit Stauden, liebte Gräser, Prachtstauden, Wildstauden. Seit 1986 experimentierte sie in ihrem 1500 m2-Garten mit verschiedenen Kombinationen und schöpfte inzwischen aus einem großen Erfahrungsschatz. Aber nun öffnete sich ihr eine neue Welt.
Veröffentlicht am
Marion Nickig
Begonnen hatte alles mit einem Kompromiss. Jacqueline wollte Kunst studieren. Aber den Eltern war das zu unseriös. Zufällig traf sie auf einen Garten- und Landschaftsarchitektur- Studenten. Auch dabei ginge es um Kunst, erzählte der. Also lernte sie in der Reichshochschule für Garten- und Landschaftsarchitektur in Boskoop, studierte in den Niederlanden, in Belgien. 1976, mit 26 Jahren, war sie fertig und startete im Büro eines Landschaftsarchitekten. Sechs Jahre hielt sie aus, wurde aber zunehmend unzufriedener. Die Planungen erschienen ihr eng und starr.
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