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Spätblühende heimische Wildstauden

Zum einprägsamen Bild spätblühender Wildstauden in unseren Gärten gehört in erster Linie die Farbenpracht nordamerikanischer Präriestauden, die ihren Blühhöhepunkt erst im Spätsommer erreichen. Die heimische Staudenpracht ist zu diesem Zeitpunkt weitaus stiller, nur einzelne Arten bieten spätsommerliche Blütentupfer. Gerade deshalb verdient diese Spätlese unsere besondere Aufmerksamkeit.
Veröffentlicht am
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Angesichts des Blühschwerpunktes heimischer Wildstauden zwischen Mitte Mai und Anfang Juli werden nachfolgend all diejenigen Arten als spätblühend betrachtet, deren Blüte ab Mitte Juli einsetzt und oft bis Ende September dauert. Einige Dauerblüher schaffen es durchaus bis Oktober oder gar bis zum Frostbeginn, immer wieder einzelne Blüten zu entwickeln. Diese sind nachstehend ohne Anspruch auf Vollständigkeit aufgeführt. Darunter sind auch viele gut remontierende Arten, etwa Flocken- und Glockenblumen, deren Nachblüte durch gezielten Schnitt gefördert werden kann. Für die weitere Betrachtung der spezifisch spätblühenden, also nicht vor Mitte Juli aufblühenden Arten erscheint eine Trennung nach den wichtigsten Gartenlebensräumen sinnvoll....
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