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Pflegen & Entwickeln

Bitte nicht jäten!

Im Januar-Editorial der „Gartenpraxis“ wurde das Schöllkraut von Jonas Reif zum attraktivsten Unkraut gekürt. „Nicht so voreilig“, meint Michael Münch, der sich als investigativer Freizeit-Journalist in der Blumenbeet- und Bestäuberszene einen Namen gemacht hat. Schönheit liegt schließlich im Auge des Betrachters und es gibt mehr Kandidaten, die für den Titel infrage kommen.
Veröffentlicht am
Martin Staffler
Aus der riesigen Palette unerwünschter Beikräuter - wie Unkräuter gern politisch korrekt genannt werden möchten - seien hier ein paar hervorgehoben, für die aus unterschiedlichsten Gründen ein Platz im Garten angedacht werden könnte. Man sollte sich jedoch darüber bewusst sein, dass die Geister, die man ruft, ständig danach trachten, in günstigere Bereiche des Gartens auszubrechen. Da aber ohnehin jede Pflanzung Eingriffe und gelegentliches Jäte n benötigt, zupft es sich vielleicht leichter, wenn die überzähligen Pflanzen mit Absicht angesiedelt wurden. Denn neben ihrer Ausbreitungsfreude bieten Beikräuter auch Vorteile: Manche besetzen einfach nur den Platz, denn wo sie wachsen, siedelt sich kein anderes, unter Umständen hartnäckigeres...
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