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GEHÖLZE

Winter- und immergrüne Eichen

Die meisten Eichen sind sommergrün und offenbaren im Winter ein oftmals bizarres und filigranes Gerüst aus Ästen. Die winter- und immergrünen Quercus-Arten sind hingegen mit ihrer winterlichen Belaubung ein überraschender Blickfang. Einziges Manko ist ihre mangelhafte Winterhärte.
Veröffentlicht am
Hans-Roland Müller
Eichen werden im Garten und Park stets als Solitärbäume, in Kleingruppen oder als Straßenbäume verwendet. Während die meisten sommergrünen Quercus-Arten über eine weite ökologische Amplitude verfügen, bleibt die Verwendung winter- oder immergrüner Arten eingeschränkt. Begrenzender Faktor ist dabei die Winterhärte. Vergleichsweise winterhart sind die wintergrünen Hybriden Quercus × hispanica mit ihren Sorten und Q. × turneri mit ihrer Sorte 'Pseudoturneri'. Sie halten in der Winterhärtezone 7 b (= mittlere jährliche Minima der Lufttemperatur -14,9 bis -12,3 °C) aus. Die gleiche Winterhärte dürften die Kermes-Eiche (Quercus coccifera), die Japanische Blau-Eiche (Q. glauca), die Hybride Q. × kewensis und die Hirsch-Eiche (Q. sadleriana)...
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