AUSSCHNITTE
Alles hat ein Ende …
Mit den unterschiedlichen Bedeutungen des Wortes Ende spielend, schreibt Francis Beaumont 1613 in seiner Komödie „Der Ritter von der brennenden Keule“: „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei …“
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Auch das Wachstum hat ein zweifaches Ende: Das zeitliche am Ende des Sommerhalbjahres und das räumliche an den Zweigspitzen. An das Ende der Vegetationsperiode und den nachfolgenden Winter sind die Pflanzen mit unterschiedlichen Lebensformen angepasst (vgl. "Ausschnitte" Gp 1/2013). In der Vegetationszeit ringen die grünen Pflanzen um das Licht und jede versucht schneller in die Höhe zu wachsen als ihr Nachbar. Im Gegensatz zu anderen Wuchsformen, deren oberirdische Teile absterben oder die gar nur als Samen überdauern, halten die ausdauernden Gehölze ihre Stellung im Raum.
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