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Amerikanische Bergminzen

Angesichts ihrer unauffälligen Blüten und der zurückhaltenden Gesamtwirkung ist es kaum verwunderlich, dass man die wenigen Pycnanthemum-Arten oft nur in botanischen Gärten, Heilpflanzen-Sammlungen oder bei Präriestauden-Liebhabern findet. Doch gerade ihre verbindende Wirkung und ihr unkompliziertes Verhalten macht sie als bereicherndes Beiwerk wertvoll.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die Gattung Pycnanthemum beinhaltet rund 20 relativ ähnliche Arten. Sie gehören zur Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae) und sind botanisch eng mit den Indianernesseln (Monarda) und dem Dost (Origanum) verwandt. Ihr riesiges Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Florida bis Kalifornien, nördlich reicht es bis hinauf nach Ontario. Der Schwerpunkt der Gattung liegt jedoch im östlichen Nordamerika. Einige Arten sind auch in den Staaten des Mittleren Westens aufzufinden, also in den Gebieten der ehemals großflächigen Prärien. Früher wurden die Amerikanischen Bergminzen Koellia zugeschlagen, einer heute ungültigen Gattungsbezeichnung. In der Vergangenheit wurden gelegentlich Arten miteinander vertauscht beziehungsweise unter Synonymen...
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