Pflegen Erfahrungen mit einem Jahrhundertsommer
Die ungewöhnliche, extreme Witterung des vergangenen Jahres blieb im Garten nicht ohne Folgen. Wer nicht regelmäßig gießen wollte, musste Verluste in Kauf nehmen.
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Die ungewöhnliche, extreme Witterung des vergangenen Jahres blieb im Garten nicht ohne Folgen. Wer nicht regelmäßig gießen wollte, musste Verluste in Kauf nehmen.
Zierkirschen können grundsätzlich von denselben Krankheiten und Schädlingen wie die Ertragskirschen befallen werden. Aufgrund der anderen Nutzung der Zierkirschen haben fruchtbesiedelnde Schädlinge wie die Kirschfruchtfliege oder Monilia als Fruchtfäule keine besondere Bedeutung. Saugende und...
Der Wuchs hochwüchsiger Bäume lässt sich durch geeignete Schnittmaßnahmen im Zaum halten. Die altüberlieferte Erziehung zu Kopfbäumen verlangt allerdings etwas Verständnis für das Austriebverhalten von Gehölzen.
Im neuen Pflanzenschutzgesetz wurde erstmals bundesweit die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Haus- und Kleingarten geregelt. In Baden-Württemberg fallen die bisherigen länderspezifischen Einschränkungen weg, dadurch stehen dort mehr oder andere Präparate zur Verfügung als bisher. In...
Schnitthecken werden im Lauf der Jahre zu groß, im höheren Alter können sie auch senil werden. In beiden Fällen bleibt nur die Alternative drastischer Rückschnitt oder Auswechseln der Hecke.
Im Topf oder Container können sich die Wurzeln der Gehölze nicht so ausbreiten wie sie wollen. Besonders jene Bäume, die lange Pfahlwurzeln bilden, können sich nicht artgerecht entwickeln. Die Folge sind Drehwurzeln, die sich am späteren Standort negativ auswirken.
An geeignetem Standort sind Strauchpfingstrosen robuste und winterharte Halbsträucher. Es kommt auf die Pflanzung und die richtige Pflege an, damit sie jedes Jahr prächtig blühen.
Eine ganze Reihe von häufig verwendeten Gartengehölzen besitzt einen säulenförmigen Wuchs. Gezielte Maßnahmen wie Sicherungen oder Formschnitt tragen dazu bei, dass die gewünschte strenge Wuchsform auf Dauer erhalten bleibt.
Der von Bakterien verursachte Feuerbrand schädigt nicht nur Obstbäume, sondern auch zahlreiche Ziergehölze aus der Familie der Rosengewächse. Die meldepflichtige Krankheit breitet sich von den ursprünglichen Befallsherden immer mehr aus. Der Einsatz wirksamer Antibiotika verbietet sich. Nun gibt...
Bei den Arten aus der Familie der Glockenblumengewächse kommt das breite Repertoire gärtnerischer Vermehrungsmethoden zum Einsatz. Bei Beachtung einiger spezifischer Ansprüche bleibt der Erfolg nicht aus.
Im Reich der Gräser existieren die unterschiedlichsten Wuchsformen. Daraus resultiert eine Vielzahl von unterschiedlichen Vermehrungsmöglichkeiten. Nach wie vor ist die Teilung eine verbreitete Methode.
In flachen Bonsaischalen herrschen andere Bedingungen als in tiefen Töpfen und Trögen. Deshalb verlangen Bonsais Erdmischungen mit ganz spezifischen Eigenschaften.
Wer Gehölze oder Stauden pflanzt, achtet in der Regel nicht darauf, in welchen Substraten diese herangezogen wurden. Dabei haben die Eigenschaften des Topf- oder Ballensubstrats einen wesentlichen Einfluss auf das Einwurzeln in den umgebenden Boden.
Wie andere verholzende Pflanzen auch lassen sich Bambusse mit Hilfe des Schnitts im Aussehen und in ihrer Ausbreitung beeinflussen. Dies erweitert die Verwendungsmöglichkeiten dieser Gräser erheblich.
Wiederhalter Anbau von Arten aus der Familie der Rosengewächse kann zu Wuchs- und Ertragsminderungen oder sogar Totalausfällen führen. Pillnitzer Versuche am Institut für Pflanzenschutz der Biologischen Bundesanstalt ermöglichen artbezogene Nachbauempfehlungen.
Mit Pflanzenabfällen gelangen Krankheitserreger und Schädlinge in den Kompost. Reichen die bei der Rotte entstehenden Temperaturen aus, um die Schadorganismen abzutöten?
Im Hausgarten steht den Bäumen in der Regel ein sehr begrenzter Raum zur Verfügung. Da sie darauf naturgemäß keine Rücksicht nehmen, sind gezielte Eingriffe unumgänglich.
Derzeit ist es modern, beim Säen, Pflanzen und Ernten den Stand des Mondes und der Sterne zu beachten. Dieser Beitrag setzt sich mit den vielen, oft widersprüchlichen Ratschlägen kritisch auseinander.
So vielfältig wie die Blütenfarben, Wuchstypen und Überdauerungsorgane sind in der Gattung Iris auch die Vermehrungsmethoden. Dieser Beitrag beschreibt, welche bei den Bartiris Erfolg versprechen.
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