Ellwangen, Rottweil und Ulm bekommen den Zuschlag
In den württembergischen Städten Ellwangen, Rottweil und Ulm sowie Bad Urach und Vaihingen an der Enz können die Planungen beginnen. Die fünf Kommunen haben die Zuschläge für Landesgartenschauen und Gartenschauen zwischen 2026 und 2030 bekommen. Das gab Ministerpräsident Winfried Kretschmann am gestrigen Dienstag bekannt.
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Den ausrichtenden Städten stehen damit alleine aus dem Förderprogramm ‚Natur in Stadt und Land‘ bis zu 5 Mio. Euro bei Landesgartenschauen und 2 Mio. für die kleineren Gartenschauen in den ungeraden Jahren für die Anlage dauerhafter Grünanlagen im Rahmen der Veranstaltungen zu. Dazu kommt Geld aus anderen Fördertöpfen.
Insgesamt hatten sich 14 Städte für die fünf Veranstaltungen beworben. Dabei seien aus dem Landesteil Baden keine ausreichend qualifizierten Konzepte vorgelegt worden, weshalb nur Städte aus Württemberg zum Zuge gekommen seien. Danach finden die Veranstaltungen in folgender Reihenfolge statt:
- 2026: Ellwangen (Landesgartenschau)
- 2027: Bad Urach (Gartenschau)
- 2028: Rottweil (Landesgartenschau)
- 2029: Vaihingen an der Enz (Gartenschau)
- 2030: Ulm (Landesgartenschau)
Schon im nächsten Jahr sollen die Landesgartenschauen und Gartenschauen für den Zeitraum 2031 bis 2035 ausgelobt werden. Damit blickt Baden-Württemberg sehr weit in die Zukunft.
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