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Gp-Intern: Im Sichtungsgarten

Auf der Suche nach Pflanzen, insbesondere Arten und speziellen Sorten, lohnt es sich, einen Blick in öffentlich zugängliche Schau- und Sichtungsgärten zu werfen. Hier findet sich oftmals der exakte botanische Name zu den dort wachsenden Pflanzen.

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Martin Staffler
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Mit der Kamera bewaffnet kann man dann beispielsweise an seinem eigenen kleinen Fotoarchiv basteln, etwa die Sammlung mit Lieblingsgattungen vervollständigen. Oder man lässt sich inspirieren – manchmal ist auch der Profi überrascht, was alles so miteinander grünt und blüht.

Martin Staffler, Redakteur der Gartenpraxis, war kürzlich im Versuchsgarten der Hochschule Hohenheim und im zur Hochschule gehörenden Exotischen Garten unterwegs. In der Bildergalerie sehen Sie eine kleine Auswahl der entstandenen Bilder.

In Sichtungsgärten finden sich oft mehrere verschiedene Sorten einer Art oder Arten einer Gattung, sodass man vortrefflich und in aller Ruhe deren Unterschiede vergleichen kann.

Aber auch in solchen wissenschaftlichen Einrichtungen gilt, nicht blind darauf zu vertrauen, was auf den Schildern steht. Manchmal werden diese von anderen Besuchern herausgezogen und versehentlich fehlerhaft wieder eingesteckt. Oder auf dem Schild ist der Hinweis auf eine Pflanze, die erst zu einem späteren Zeitpunkt an dieser Stelle in Erscheinung tritt oder bereits wieder eingezogen ist. Ein rascher Blick ins Internet kann gröbere Fehlbestimmungen im Zweifel vermeiden.

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