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Virtueller Bienenstock - den Bienen ganz nah

Ein Großteil unserer Lebensmittel hängt von den Bienen ab. So ist ein Drittel aller Nahrungspflanzen – darunter Gemüse, Früchte, Kaffee und Gewürze – auf die Bestäubung von Insekten angewiesen.

Ein Jahr lang hat Greenpeace ein Bienenvolk begleitet – das Ergebnis ist online virtuell begehbar: Ein Bienenstock aus nächster Nähe, Felder und Wälder, Wiesen und Gärten und sogar das Geschehen im Hofladen lassen sich über interaktive Fotos und Filme entdecken.

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Anlass für den virtuellen Rundgang ist das Sterben der Bienen. Wenig naturnahe Lebensräume und die starke Belastung durch Pestizide sind menschengemachte Ursachen; hinzu kommen die natürlichen Bedrohungen wie Krankheiten oder die Varroa-Milbe. Auf der Bienen-Plattform erklärt beispielsweise ein Imker, warum im eigenen Gewächshaus Pestizide tabu sind. Also: Zuhören, zurücklehnen und genießen.

www.rette-die-biene.info

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Greenpeace im Internet: www.greenpeace.de, auf Twitter: http://twitter.com/greenpeace_de, auf Facebook: www.facebook.com/greenpeace.de.

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