Editorial
Perspektivwechsel
Im April und Mai kommen die Zugvögel aus ihren Winterquartieren zurück. Die aus dem Sprichwort bekannte Schwalbe, die noch keinen Sommer macht, hat es zunehmend schwer in ihren Brutgebieten.
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Ein wenig helfen können dabei Gartenfreundinnen und -freunde mit passenden Pflanzungen, Nisthilfen oder gar einer Schlammkuhle, wie Ute Schimmelpfennig berichtet. Dabei fiel mir auf, dass viele „unserer“ Vögel die meiste Zeit des Jahres in fernen Ländern sind. Die Schwalben etwa sind mindestens sechs, sieben Monate, von Ende September bis Ende April, nicht bei uns. So betrachtet würden sie in der Ferne ebenfalls als heimisch gelten und nur zum Brüten ein paar Monate wegziehen. Interessanter Gedanke, wie ich finde. Spannende Perspektivwechsel gibt es im Garten jede Menge. Als Beispiel sei der Beitrag über die Gehölzsichtung in dieser Ausgabe genannt. Dem einen ist Kirschlorbeer ein Dorn im Auge, weil er droht, als invasiver...
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