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Rätsel

Lunare Leckerei

(K. F.) Als um 1650 die ersten Karten des Mondes entstanden, glaubte man dort oben Meere und Inseln zu sehen. Noch über ein Jahrhundert später waren Gelehrte wie der bedeutende Astronom Wilhelm Herschel überzeugt, dass der Erdtrabant bevölkert sei; er hielt auch Wälder für wahrscheinlich.
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Allerdings soll es keine Früchte tragende Bäume geben, sondern nur essbare Wurzeln, ähnlich unseren Möhren und Rüben. Die Lunarier pflanzen das Gemüse zu Beginn des Mondtages. Noch bevor die zwei irdische Wochen dauernde schrecklich kalte und finstere Nacht hereinbricht, ist es reif. Dann kommen die Mondlinge aus den Höhlen, worin sie leben, und holen die Ernte ein. Solches offenbarte uns der Mystiker Jakob Lorber in seiner 1841 erschienenen Schrift „Erde und Mond“. Doch mag die Schau mitunter von unreinen Geistern inspiriert gewesen sein, weshalb etliche Sachverhalte möglicherweise anders sind als dargestellt. Diesbezüglich wird also manches rätselhaft bleiben. Hingegen werden die Leser der nachfolgenden Zeilen erfahren, wie künftige...
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