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Argyrocytisus battandieri

Marokkanischer Silberginster

Wie ein immergrüner Goldregen mit silbrigen Blättern und aufrechten Blütenkerzen, noch dazu mit einem fantastischen, fruchtigen Duft nach Ananas oder Grapefruit – so kann man sich den Marokkanischen Silberginster vorstellen. Dass man ihn in Mitteleuropa nicht häufiger sieht, liegt hauptsächlich an seiner etwas eingeschränkten Winterhärte.
Veröffentlicht am
GAP Photos/John Glover
Der Silberginster zählte noch bis vor wenigen Jahren zur Gattung Cytisus (C. battandieri) in der Familie der Schmetterlingsblütler (Fabaceae). In der englischsprachigen Fachliteratur findet man ihn teilweise immer noch unter dieser Einordnung. Der aktuell gültige Name ist allerdings Argyrocytisus battandieri. Herkunft und Standort Das Gehölz kommt in den Höhenlagen des nordafrikanischen Atlas- und Rifgebirges zwischen 1.500 und 2.000 m vor, dort vorwiegend in Gesellschaft von Atlas- Zedern und Eichen. In günstigen, halbschattigen Lagen und unter optimalen Bodenverhältnissen – leicht sauer, sandig und sehr gut durchlässig – kann er durchaus Baumcharakter mit Maximalhöhen von 5 bis 6 m erreichen.
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