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SICHTUNG: Europaweit auf Herz und Nieren geprüft

Blasenspieren

Seit einigen Jahren sichtet die Euro-Trials-Gruppe Gehölzsortimente in Belgien, Deutschland (mit den Standorten Ellerhoop und Weihenstephan), Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Island, den Niederlanden und Österreich. Ende 2020 wurde die Prüfung eines Sortiments mit 27 Sorten von Physocarpus opulifolius und einer von P. capitatus abgeschlossen. Zehn Sorten erhielten die Auszeichnung.
Veröffentlicht am
Die Physocarpus-Sichtung im Garten- bauzentrum der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein in Ellerhoop Anfang Juni 2020 aus der Vogelperspektive
Die Physocarpus-Sichtung im Garten- bauzentrum der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein in Ellerhoop Anfang Juni 2020 aus der VogelperspektiveCarolin Scheu
Die Gehölzgattung der Blasenspieren (Physocarpus) gehört wie mehr als 70 weitere Pflanzengattungen zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae) und ist mit so bekannten Gartenpflanzen wie Apfel, Birne, Kirsche, Rose verwandt. Das engste Verwandtschaftsverhältnis besteht zu den Gattungen Stephanandra (Kranzspiere) und Neillia (Traubenspiere), von denen sie sich aber durch den Aufbau ihrer Balgfrüchte, die aufgeblasen erscheinen, unterscheidet. Der Trivialname Blasenspiere ist aus dem botanischen Namen abgeleitet: physa bedeutet Blase, karpos Frucht. Je nach taxonomischer Ansicht werden fünf, sechs oder sogar zehn Arten unterschieden. Beheimatet sind sie in Nordostasien (P. amurensis) und Nordamerika (P. alternans, P. capitatus, P. malvaceus,...
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