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Exotische Mangaven

Das Beste aus zwei Welten

Heiße, trockene Sommer ermöglichen in vielen Regionen, Beete den Sommer über mit exotischen Sukkulenten zu bereichern. In den USA entstanden vor einigen Jahren Hybriden zwischen Arten der Gattungen Manfreda und Agave, die mittlerweile auch hierzulande unter dem Namen Mangave im Handel erhältlich sind. Katharina Kreß Wallace stellt verschiedene Sorten vor, die mal mehr an Agaven, mal mehr an Manfreden erinnern.
Veröffentlicht am
Plantipp
Die Geschichte dieser Hybriden, die nicht nur moderne Gärten ergänzen, sondern auch im Topf bestens gedeihen und eine Rarität in Steingärten sind, ist erst ziemlich kurz. Intergenerische Hybriden entstehen bei der Kreuzung zweier Arten aus unterschiedlichen Gattungen. Sie können in der Natur vorkommen, aber auch durch gezielte Züchtung gewonnen werden. Ein Beispiel ist ×Echibeckia, eine intergenerische Hybride zwischen Arten der Gattungen Rudbeckia und Echinacea. In den USA sind sie seit längerer Zeit in guten Sortimentsbetrieben zu finden, aber auch immer öfter im Gartencenter. Was aber macht nun ×Mangave so besonders und woher kommt sie?
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