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Andreas Bärtels (1930 – 2021)

Am 1. Oktober 1930 wurde Andreas Bärtels als Sohn eines Bergarbeiters in Recke bei Ibbenbüren geboren. Mit 15 Jahren begann er eine Lehre zum Baumschulgärtner in Hopsten. Danach arbeitete er in verschiedenen südwestdeutschen Baumschulen. Im Oktober 1954 begann er an der Lehrund Versuchsanstalt für Gartenbau in Kassel-Oberzwehren seine Ausbildung zum Baumschulmeister mit Abschluss im September 1955. Bereits ein Jahr später fing er sein Fachhochschulstudium an der Höheren Gartenbauschule Osnabrück an, das er als staatlich geprüfter Gartenbautechniker 1958 abschloss. Seine zweite staatliche Prüfung als Gartenbauinspektor erfolgte 1963.
Veröffentlicht am
Eike Jablonski
Am 1. Mai 1962 trat Bärtels die Nachfolge von Karl Laue als Technischer Leiter des Forstbotanischen Gartens in Hannoversch Münden an, wo damals noch die Fakultät für Forstwissenschaften der Universität Göttingen angesiedelt war. Parallel zu seiner Arbeit in Hannoversch Münden plante er zusammen mit Prof. Bartels und Prof. Eschrich im Zuge der Umsiedlung der Fakultät den Neuen Forstbotanischen Garten in Göttingen. Die Arbeiten in Hannoversch Münden wurden 1973 eingestellt. Andreas Bärtels war bereits von 1970 an eng mit dem Aufbau des Neuen Forstbotanischen Gartens beschäftigt, den er bis zu seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst der Universität bis September 1992 leitete. Bärtels begann schon sehr früh, sich als dendrologischer...
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