Mediterrane Villengärten
Grüne Paradiese am Comer See in Norditalien
Das Frühjahr am Comer See, auch Lario genannt, hat einen besonderen Reiz. Das liegt an der einzigartigen Landschaft mit steil aufragenden Bergen direkt am See und dem fernen Alpenpanorama in Richtung Norden. Das milde Klima am Seeufer sorgt in den vielen Gärten, die sich am Ufer entlangziehen, für eine außergewöhnliche Pflanzenvielfalt mit Judasbaum, Kreppmyrte, Granatapfel, Palmen, Lorbeer, Stein-Eichen, Rhododendren und Azaleen. Am schönsten ist es, sich mit Boot und Fähre auf dem See fortzubewegen.
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Von Menaggio aus ist Bellagio - auch die Perle am Comer See genannt - nach kurzer Fahrtzeit mit dem Schiff zu erreichen. Das Städtchen Bellagio, in der Gabelung des umgedreht Y-förmigen Comer Sees gelegen, ist zwar recht touristisch, lohnt mit engen, aufsteigenden Gassen dennoch einen Besuch. Steigt man über schmale Treppen zur Piazza de la Chiesa empor, ist alles schon viel ruhiger. Dort befindet sich der Eingang zum Park der Villa Serbelloni, der allerdings nur zwei Mal am Tag mit einer Führung besichtigt werden kann.
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