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Rätsel

Gesund und unduldsam

Alkohol geht weniger schnell ins Blut, wenn man dazu ein fettreiches Lebensmittel isst. So gesehen war die Walnuss die perfekte Speise für die römischen Trinkgelage. Wohl aus diesem Grund ließ Kaiser Marcus Aurelius Probus im 3. Jahrhundert n. Chr. Walnussbäume nahe von Weinbergen pflanzen. Zusammen mit den Rebstöcken verbreiteten sie sich in Süd- und Mitteleuropa.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Der Walnussbaum (Juglans regia) gehört zur Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae). Er stammt ursprünglich aus Asien. Die alte Kulturpflanze wurde bereits vor 9.000 Jahren in der jüngeren Steinzeit genutzt. Alexander der Große hatte sie im 4. Jahrhundert v. Chr. nach Griechenland gebracht. Dort lernten die Römer sie kennen und nannten die Nüsse "Jovis glans" - Eicheln des Jupiters. Daher stammt auch der Gattungsname Juglans. Den Griechen und Römern galten sie als Glücksbringer und Fruchtbarkeitssymbol. Zudem sind sie sehr gesund. Walnüsse besitzen viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe sowie mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
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