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Hingucker

Ratibida, der Präriesonnenhut

Von den bekannten gelben Hochsommerblühern, die aus den Weiten der amerikanischen Grasländer stammen, gehört der trockenheits- und hitzeliebende Präriesonnenhut zu den elegantesten. Wegen der auffälligen Blütenmitte auch Präriezapfenblume genannt, wurde er früher zur Gattung Rudbeckia gezählt, heute aber zur eigenen Gattung Ratibida.

Veröffentlicht am
Kaspar Heißel
Umgeben von gelben, herabhängenden Zungenblüten, die jedoch nur als Zierde dienen und Insekten anlocken sollen, befindet sich das für Korbblütler typische Blütenkörbchen, das bei Ratibida zu einem auffälligen rundlichen oder sogar aufrecht-länglichen Kegel geformt ist. Darauf erblühen dann die viel kleineren und für uns menschliche Betrachter unauffälligeren Röhrenblüten, die jedoch für Insekten aufgrund des Nektarund Pollenangebots den eigentlichen Grund für ihren Besuch ausmachen. Auf diesen charakteristischen kegelförmigen Blütenstandboden geht auch die englische Bezeichnung "coneflower" zurück, wohingegen sich der Name "mexican hat" auf die gesamte Blütenform bezieht.
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