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Gartenpraxis Tipp

Wurzelunkräuter kompostieren

Wer gärtnert, trifft auf Unkraut. In aller Regel ist das auch kein Problem, denn wer einen halbwegs großen Garten hat, nennt einen Komposthaufen sein Eigen. Dort landet besagtes Unkraut und verwandelt sich im Laufe von ein bis zwei Jahren in wunderbaren, biologisch abbaubaren, umweltfreundlichen Dünger. Der eingesetzte Aufwand dafür ist vergleichsweise gering, denn die meiste Arbeit machen unbezahlte Krabbeltiere.
Veröffentlicht am
Bettina Hickel
Ein bisschen anders sieht die Sache allerdings aus, wenn es sich bei dem Unkraut um Wurzelunkräuter handelt, sprich, um unerwünschtes Grün, das sich auch noch mithilfe unterirdisch vorankriechender Wurzeln oder oberirdisch entlangschlängelnder Triebe dreist und frech weiterverbreitet. Diese Art der Fortbewegung findet, einmal aus der schönen Gartenerde gerissen, leider kein Ende. Ein bisschen Feuchtigkeit, ein Hauch Erde, und spätestens wenn die oberirdische Blattmasse sich in Kompost verwandelt, lebt die Unkrautwurzel wieder auf und besiedelt eben dieses braune Gold.
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