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Nachruf

Susanne Weber (1925 – 2020)

Am 5. August 2020 starb Susanne Weber in Staufen. 1925 in Stuttgart geboren und mütterlicherseits gärtnerisch vorbelastet, war sie doch die Enkelin des letzten Ober-Hofgärtners von König Wilhelm II. von Württemberg, lernte Susanne Weber nach dem Krieg bei Helen Gräfin von Stein-Zeppelin in Laufen und trug einen erheblichen Teil dazu bei, dass sich der Betrieb ab Mitte der 1950er-Jahre zu einem der führenden Staudenbetriebe entwickelte. 1957 absolvierte sie die Meisterprüfung und war bis 1996 im Betrieb Zeppelin tätig.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Suse Weber gehörte zu den besten Kennern der Gattung Iris, was sich nicht zuletzt in zahlreichen Beiträgen in der "Gartenpraxis" und in ihrem Buch "Iris - die besten Arten und Sorten für den Garten" niederschlug. Sie war Mitbegründerin der Iris- und Liliengesellschaft (in Kooperation mit Helen von Stein-Zeppelin), aus der später die Gesellschaft der Staudenfreunde (GdS) hervorging. Auch in der Internationalen Stauden-Union (ISU) war sie aktiv. Seit 1967 nahm sie jeden Sommer sieben Tage (von damals zwölf) ihres Jahresurlaubs, um bis 1998 an insgesamt 32 Exkursionen der ISU teilzunehmen. Auch auf den Grünberger Staudentagen und den ISU-Tagungen im Winter war sie jahrzehntelang dabei. Mit Suse Weber ist eine der "Großen Gärtnerinnen" von...
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