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Staudenmischpflanzungen nicht verändern

Die vom Arbeitskreis Pflanzenverwendung für den Bund deutscher Staudengärtner (BdS) nach wissenschaftlichen Maßstäben entwickelten Staudenmischungen zeichnen sich durch einen schnellen Schluss der Vegetationsdecke und damit eine geringe Verunkrautung aus. Auch der Pflegeaufwand ist durch die genaue Abstimmung der verwendeten Arten und die Stückzahlen minimiert. In den letzten Wochen tauchten immer wieder "Mischungen" im Handel auf, die in Anzahl und Art- bzw. Sortenzusammensetzung der Gerüst-, Begleit-, Füllstauden und Bodendecker teilweise deutlich von den getesteten Mischungen abweichen.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die langfristige Funktionalität einer Anlage wird jedoch durch eine mengenreduzierte oder in der Struktur geänderte Zusammensetzung von Staudenmischungen gefährdet. "Für die Verwendung von Staudenmischungen, die nicht vom Arbeitskreis über Jahre getestet wurden, sind die langlebig stabilen Pflanzengesellschaften nicht gesichert", verdeutlichte der Vorsitzende des BdS-Arbeitskreises Pflanzenverwendung Prof. Cassian Schmidt. "Es gibt nur eine offizielle, durch den Arbeitskreis Pflanzenverwendung im Bund deutscher Staudengärtner (BdS) geprüfte Version der mittlerweile über 30 Staudenmischpflanzungen.
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