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Entwicklung eines privaten Gartens

Nach über 50 Jahren ...

1998 haben wir schon einmal über unseren damals 30-jährigen Garten berichtet. Zwischenzeitlich wurden in "Gartenpraxis" viele privat oder professionell angelegte Gärten vorgestellt. Meist erfolgten diese Beschreibungen zu jahreszeitlichen Höhepunkten oder zur Neuanlage. Wie aber sehen diese Gärten zu ungünstigeren Jahreszeiten aus und was ist aus ihnen geworden? Fragen, die wir zu unserem Garten beantworten möchten.
Veröffentlicht am
Peter Jürgens
Unser Garten liegt am Rande einer schleswig-holsteinischen Kleinstadt inmitten eines lockeren Hains aus überständigen Kiefern (Pinus sylvestris) und Moor-Birken (Betula pubescens). Einst reichten die Ausläufer eines vor vielen Jahrzehnten aufgelassenen Moores bis an das Grundstück. Nach fünf Jahrzehnten der Gartenkultur ist der anfangs verdichtete, schwere, schwarze, anmoorige Waldboden, der basal durch eine 10 bis 20 cm mächtige Ortsteinschicht versiegelt war, zu einem lockeren, durchlässigen, humos-sauren Gartenboden geworden. Das gut 1600 m2 große, fast quadratische Grundstück weist mit seinen Ecken annähernd in die vier Himmelsrichtungen, der Vordergarten nach Nord und Ost, der Hintergarten nach Süd und West.
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