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Wehrhafte Stauden

Disteln für Beete und Naturgärten

Bedornt und bestachelt zu sein, hat sich in der Evolution für Pflanzen vielfach als Vorteil erwiesen - allerdings weniger für die Verbreitung in unseren Gärten. Nachdem es aber auch die Rosen trotz oder wegen ihrer Stacheln geschafft haben, lohnt sich ein zweiter Blick auf alles, was stachelt und piekst. Abseits von Kugeldistel und Mannstreu warten einige ungewöhnliche Stauden auf uns.
Veröffentlicht am
Shutterstock.com/Martin Fowler
Ganz anders als bei botanischen Familiennamen benennt der Begriff "Distel" keine spezielle Gattung oder Art, sondern einfach Pflanzen, die Dornen haben und pieksen. In der Regel handelt es sich um Korbblütler, aber auch nicht immer. Hin und wieder warnt der botanische Artname "spinosus" vor Borstigkeit innerhalb einer sonst eher sanften Pflanzenfamilie, manche Gattungen sind ohnehin durch und durch auf Abwehr ausgelegt: Hier wird oft schon die Familienbezeichnung mit dem Begriff "Distel" erweitert. Die für die Verwendung im Garten etwas unpraktischen Dornen, die sich je nach Art an Stängeln, Blatträndern, Blüten oder generell auf der ganzen Pflanze befinden, dienen als Abwehr gegen Fressfeinde.
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