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Ein Wohngarten entsteht

Patchwork modern interpretiert

Der Patchwork-Garten wurde für das Haus von Robert Luger, einem der drei Partner von 3:0, geplant. Diese Situation gab dem Projekt einerseits eine interessante Dimension, denn als Landschaftsarchitekt überlegt man sich von Beginn an viele Aspekte sehr detailliert. Wer jedoch schon einmal für sich selbst geplant hat, kennt auch die Kehrseite: Man muss sich selbst bremsen, um zu einem Ergebnis zu kommen.

Veröffentlicht am
Hertha Hurnaus
Ursprünglich standen an der Stelle zwei burgenländische Streckhöfe mit der typischen längsgestreckten Zonierung. Ein Teil des Hofbestandes wurde erhalten und in die Gestaltung miteinbezogen. Der Garten wurde von Grund auf neu geplant. Der Neubau musste straßenseitig erfolgen, wodurch der Garten sehr privat im Inneren des Blockes gelegen ist. Mit der Planung wurden vier Ziele verfolgt: Es sollte eine intensive Innen-Außen-Beziehung hergestellt werden, die Familie wollte sozusagen im Garten wohnen. Besonders wichtig war es Robert Luger auch, die Jahreszeiten und Tagesstimmungen im Garten erlebbar zu machen - Stichwort "Wilder Garten". Wiederum architektonisch, sollte der Garten eine verbindende Funktion zwischen Alt und Neu...
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