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Zur Sonne, ans Licht

Rank- und Schlinggewächse brauchen Unterstützung, damit sie in die Höhe kommen. Man kann Drähte und Schnüre nach Bedarf spannen und braucht sich über die ästhetische Wirkung nicht allzu viele Gedanken machen, weil die Vegetation im Verlauf des Sommers ohnehin alles überdeckt. Man kann aber auch Materialien sorgfältig auswählen und mit ein wenig künstlerischem Ehrgeiz ansprechende Rankgerüste entwerfen, denn es gibt ja auch die Zeit ohne dichten Bewuchs. Natürliche Baustoffe bringen dabei die schönsten Ergebnisse.
Veröffentlicht am
Agnes Pahler
Ein ganz einfaches Beispiel sind schlichte Äste, die man im Kreis um eine zu stützende Pflanze schräg einsteckt und an den oberen Enden in der Form eines Indianerzeltes zusammenschnürt. Gut verholzt und einigermaßen gerade müssen die Äste dafür sein, ihr Durchmesser beträgt mindestens 1 cm, natürliche Unregelmäßigkeiten im Wuchs begünstigen das gute Aussehen. Gut eignen sich dafür verholzte Haselnusstriebe, deren dünne Triebspitzen abgeschnitten wurden. Solch ein Tipi gibt Stauden mit weichen Stängeln einen Halt, sei es im Beet oder im größeren Pflanzgefäß. Stabiler und attraktiver wird die Stütze, wenn die einzelnen Streben in der Horizontalen verflochten werden. Dazu braucht es möglichst lange, elastische Triebe wie etwa von Kopfweiden....
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