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Staudenverwendung 2005 bis 2015

Zwischen Perfektionierung und Richtungswechsel

Im letzten Teil der auf drei Jahrzehnte "Staudentrend" zurückblickenden Artikelserie wird die zunehmende Internationalisierung immer spürbarer. Aber auch die Grenzen des Erkenntniszugewinns, die weiterhin bestehenden Pflegeprobleme und vor allem neue Anwendungsgebiete und Gestaltungsansätze, die der ursprünglichen Idee nach mehr Natürlichkeit zumindest teilweise zu widersprechen scheinen, werden immer deutlicher.
Veröffentlicht am
Wolfram Kircher
Die zunächst relativ unabhängigen "Bewegungen" in den Niederlanden ("Dutch Wave"), den USA ("New American Garden") und Deutschland ("New German Style") waren nicht nur Auslöser für eine Rückbesinnung auf eine Staudenverwendung, die vor mehr als 100 Jahren in Großbritannien und Irland ihren ersten Höhepunkt durch William Robinson und Gertrude Jekyll erreicht hatte ("The Wild Garden" 1870, "The English Flower Garden" 1883), sondern gingen weit darüber hinaus. Stauden wurden als großflächige Inszenierungen entdeckt. Durch die Beachtung ihrer Ansprüche (dargestellt durch die Lebensbereiche), der Geselligkeit sowie die Wahl besonders zuverlässiger Sorten schien eine dauerhafte, farbenfrohe und naturnahe Pflanzengemeinschaft nicht länger nur...
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