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STAUDEN

Die Unbekannten

Bart-Iris und Wiesen-Iris gehören zu den vertrautesten und zugleich züchterisch am stärksten bearbeiteten Gartenpflanzen. Weit seltener trifft man hingegen auf die sogenannten Spuria-Iris, von denen es vor allem in Amerika zahlreiche Selektionen gibt. Die positiven Erfahrungen des Autors ermutigen, diese auch in Mitteleuropa stärker zu beachten.
Veröffentlicht am
Reinhard Oberleitner
Die erste Begegnung mit Spuria-Iris hatte ich schon während meiner Kindheit. Ich erinnere mich an ein Bild aus einem englischen Garten, auf dem ein majestätischer Horst hoch aufragender schmaler Blätter zu sehen war, gekrönt von eleganten blaugelben Blüten, die einem Schmetterlingsschwarm glichen. Dieses Bild hat auf mich einen bleibenden Eindruck gemacht, aber es dauerte lange, bis ich die erste Pflanze im eigenen Garten ansiedeln konnte. Bis heute wird diese gartenwürdige Staude nach wie vor selten verwendet.
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