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Vielfalt statt Monotonie

Völlig im Gegensatz zu dem, was in vielen Vorgärten als „Kiesbeet“ angelegt wird, stellen sich Flächen dar, bei denen Kies nicht nur als Mulch genutzt wird, sondern auch der Untergrund mit mineralischem Material abgemagert wird. Eine bemerkenswerte Pflanzenvielfalt kann in dem dadurch nährstoffreduzierten Boden Fuß fassen und üppige Bilder schaffen.
Veröffentlicht am
Katrin Lugerbauer
Wer sich mit Gärten beschäftigt, wird früher oder später über Beth Chattos Kiesgarten stolpern, der eine gelungene Fusion verschiedener Standorte darstellt. Für den eigenen Garten besteht mit ihrer Methode nicht nur die Möglichkeit, einen scheinbar problematischen Standort ansprechend zu gestalten. Es gelingt zudem mit der beabsichtigten Abmagerung des Bodens, Pflanzen zu kultivieren, denen sonst kein geeigneter Platz geboten werden kann - etwa aufgrund von Staunässe, zu nährstoffreichem Boden oder weil es in herkömmlichen Beeten so üppig gedeiht, dass niedrige Pflanzen überwuchert werden.
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