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Botanisches

Alpen-Mohn

Filigran und zerbrechlich wirkt er, der zarte Alpen-Mohn (Papaver alpinum). Und doch wächst er in den rauesten Regionen Europas. Auf diesen Kontinent ist er auch beschränkt, wenngleich er hier in einer beeindruckenden Vielfalt auftritt.
Veröffentlicht am
Norbert Griebl
Man unterscheidet zehn Unterarten von Papaver alpinum, dem Alpen-Mohn. Diese lassen sich über die Blütenfarbe, die Gliederung der Blattzipfel, die Anzahl der Narbenstrahlen und über ihre Verbreitung unterscheiden. Bei der Blütenfarbe und der Anzahl der Narbenstrahlen kommt es immer wieder zu Abweichungen und auch die Gliederung der Blattzipfel scheint nicht konstant. Das liegt daran, dass der Alpen- Mohn oft gröber gefiederte Erstlingsblätter und später feiner gefiederte Folgeblätter ausbildet, was sich in der Gartenkultur gut nachvollziehen lässt, am Naturstandort aber oft für Verwirrung sorgt.
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