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Kardengewächse

Auch wenn die Vertreter der Kardengewächse (Dipsacaceae) robust und vielseitig sind, spielen sie in unseren Gärten eine untergeordnete Rolle. Würden hingegen Insekten Gärten planen, kämen darin wohl ganze Meere aus Scabiosa und Knautia vor, denn alle Gattungen dieser Familie sind wertvolle Futterpflanzen, besonders für Wildbienen und Kleinschmetterlinge.
Veröffentlicht am
Dianna Jazwinski
Betrachtet man die Verwendung der Kardengewächse in Gärten, so haben ihre großblütigen, üppigen Vertreter einmal mehr die Nase vorn. Doch die 14 Gattungen mit nicht ganz 300 Arten bieten etliche weitere gartenwürdige Pflanzen, wobei sich nur ein Bruchteil in Gartenkultur befindet. Da sich das Verbreitungsgebiet der Gattungen von Europa über Asien bis nach Afrika erstreckt, limitiert schon die mangelnde Winterhärte die Auswahl; darüber hinaus ähneln sich einige Wildarten frappierend, sodass nicht in jedem Fall eine Aufnahme in den Garten gerechtfertigt ist, und einige blühen zudem sehr unscheinbar. Für alle an der Familie Interessierten kommt zur spärlichen Erhältlichkeit vieler Wildarten erschwerend hinzu, dass in der Nomenklatur in...
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